
Motorrad-Ersatzteile für PEUGEOT

Motorradteile für 42 PEUGEOT MOTORCYCLES-Modelle
PEUGEOT-Motorradmodell auswählen, das Ihrem Moto entspricht-
101 ab 01.1970
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103 ab 01.1981
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104 ab 01.1970
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105 ab 01.1981
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BELVILLE ab 01.2018
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BUXY ab 01.1995
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CITYSTAR ab 07.2011
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DJANGO ab 07.2014
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ELYSEO ab 01.1998
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ELYSTAR ab 01.2002
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FOX ab 01.1994
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GEOPOLIS ab 01.2006
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JETFORCE ab 01.2003
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KISBEE ab 01.2010
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LOOXOR ab 01.2001
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LUDIX ab 01.2004
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LXR ab 01.2009
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METROPOLIS ab 01.2013
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MISTRAL ab 01.2007
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NK7 ab 04.2010
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RAPIDO ab 01.1985
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SATELIS ab 01.2006
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SC ab 01.1988
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SCOOTELEC ab 01.1996
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SCOPER ab 01.1983
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SPEEDAKE ab 01.1995
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SPEEDFIGHT ab 01.1996
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SQUAB ab 01.1996
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SUM-UP ab 06.2007
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SV ab 01.1993
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TKR ab 01.2000
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TREKKER ab 01.1998
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TWEET ab 01.2010
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V-CLIC ab 03.2007
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VIVACITY ab 01.1998
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VOGUE ab 01.1989
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VOX ab 01.2012
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XP6 ab 03.2008
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XPS ab 06.2006
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XR6 ab 01.2004
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XR7 ab 08.2008
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ZENITH ab 05.1994
Motorrad-Teilekatalog für PEUGEOT

Peugeot-Motorräder wurden von der gleichnamigen, im Jahre 1898 gegründeten Firma hergestellt. Jetzt sind sie ein gemeinsames Eigentum des französischen Automobilherstellers PSA Group und des indischen Konzerns Mahindra & Mahindra Limited. Derzeit bieten sie zwei- und dreirädrige Roller an. Die Produktionsstandorte befinden sich dabei in Frankreich und Сhina.
Historische Highlights der Marke
Der Prototyp der Motorräder wurde bereits 1898 angefertigt. Er war mit einem De Dion-Bouton-Motor ausgestattet, welcher im hinteren Teil der Karosserie untergebracht war. Das neu entworfene Fahrzeug wurde auf dem Pariser Autosalon präsentiert, war aber noch nie in Serie produziert worden. Im Jahr 1901 wurde ein Motorrad mit einem 0,193-Liter-Motor mit 1,5 PS der Öffentlichkeit vorgestellt. Es ging in die Massenproduktion.
Nicht nur einmal stellten Rennfahrer mit Peugeot-Motorrädern unterschiedliche Rekorde auf. 1913 stellte das Unternehmen beispielsweise das Sportmodell 500 M her. Es war das erste Motorrad, welches mit zwei Nockenwellen ausgestattet war. Ein weiteres Merkmal dieser Neuheit war, dass jeder Motorzylinder mit vier Ventilen ausgestattet war. Während der Testfahrten zeigte er eine noch nie dagewesene Geschwindigkeit für seine Klasse, nämlich bis zu 122 km/h.
Das 1934 gebaute Motorrad P515 brachte Rennfahrern zahlreiche Weltrekorde. Es legte eine Strecke von 3.000 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 118 km/h zurück. Bis in die 1950er Jahre war das Unternehmen dabei führend unter den französischen Motorradherstellern.
Nach 2015, als die Marke teilweise von Mahindra & Mahindra Limited übernommen wurde, begann sie mit der Entwicklung des MGP3O-Sportbikes. 2017 nahm das Fahrzeug an der Moto3 teil. Von da an konzentrierte sich das Unternehmen auf die Produktion von Motorrollern.
2018 präsentierte das Unternehmen dann auf dem Pariser Autosalon zwei Konzeptmotorräder, die Peugeot P2X - Cafe Racer und Roadster. Diese sind im Retro-Stil gefertigt, verwenden jedoch moderne Technologien wie LED-Tagfahrlicht.
Beliebte Modelle
- Speedfight 4
- Tweet
- Belville
- Satelis
- Vivacity
- Kisbee
Vorteile von Peugeot-Motorrädern
- Geringes Gewicht. Insbesondere das Tweet-Modell wiegt je nach Ausführung nur 100 oder 106 kg. Dadurch kann es problemlos im dichten Stadtverkehr gefahren und schnell beschleunigt werden.
- Geringer Kraftstoffverbrauch. Beispielsweise kann das Belville-Fahrzeug selbst mit Gepäck eine Entfernung von fast 40 km zurücklegen, wobei nur 1 Liter Benzin verbraucht wird.
- Geräumiger Kofferraum. Zum Beispiel hat der Vivacity-Roller sogar zwei Abteile: Der 22-Liter-Behälter befindet sich dabei unter dem Sitz, ein weiterer, nämlich der 13-Liter-Behälter, befindet sich im vorderen Bereich.
Technische Eigenschaften
- Eigene SmartMotion-Motoren. Diese sorgen für ein optimales Verhältnis von Drehmoment und Kraftstoffverbrauch und zeichnen sich außerdem durch einen minimalen Geräuschpegel aus.
- Antiblockiersystem. Sogar die Peugeot-Roller mit einem Hubraum von nicht mehr als 0,125 l sind damit ausgestattet. Daher ist für alle Fahrzeuge der Marke ein besonders hohes Sicherheitsniveau gegeben.
- TCS (Traction Control System) mit verschiedenen Betriebsmodi. Es reduziert das Drehmoment, um hier ein Durchdrehen der Räder zu verhindern. Es gibt verschiedene Betriebsmodi, beispielsweise Urban und Sport. Außerdem kann das System auch bei Bedarf ausgeschaltet werden.
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